Na denn Prost...

FAMILIE SCHWEITZ - Weltweit !!!Die Erde dreht sich...Wer mich noch nicht kennt, kann hier draufklicken!!!

Bilder & Chronik zu meiner Selbständigkeit

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Edmund Schweitz

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GETRÄNKE-GROSSHANDEL, D-38518 Gifhorn, Im Freitagsmoor 6 - Beginn am 01.Oktober 1966LEBENSKÜNSTLER Lokal der Lebenskünstler, D-38518 Gifhorn, Im Freitagsmoor 6 - Eröffnet am 25.September 1968Gästehaus-Schweitz - Selbst erbaut - am 1.August 1980 eröffnet - Aufgabe und Verkauf am 01.Juli 2010

Anbau - Clubraum

Hochzeit - Bärbel und Edmund - 1976, Im Freitagsmoor 6, D-Gifhorn Hochzeit - Bärbel und Edmund - 1976, Im Freitagsmoor 6, D-Gifhorn Gästehaus-Schweitz - Hotel garni - ab 1980 Stefanie's Reich

Gästehaus-Schweitz ab 1980, Im Freitagsmoor 6, D-Gifhorn Gästehaus-Schweitz ab 1980, Im Freitagsmoor 6, D-Gifhorn Gästehaus-Schweitz, Im Freitagsmoor 6, D-38518 Gifhorn Gästehaus-Schweitz ab 2008, Im Freitagsmoor 6, 38518 D-Gifhorn

Heiligabend bei Oma und Opa Heiligabend bei Oma und Opa

Familie im Urlaub 2 Tage-Wanderung Familie im Urlaub FOTO-Sitzung auf der Wiesen

Segeln auf der Ostsee Mit Stefanie Von Chur nach Tirano - Schweiz

Stefanie Schweitz Stefanie & Steffen Schramm & Edmund Schweitz

Meine Selbstständigkeit begann im Frühjahr 1965 auf der Insel Norderney. Zuvor erfuhr ich von einem Norderneyer Hotelier, der in Gifhorn verweilte, das ein aufgegebenes Eiskaffee zur Anmietung für eine Gaststätte von einem dort ansässigen Bierverleger angeboten wird. - Den Pachtvertrag machte ich zunächst für ein Jahr.

Am 01. Oktober 1966 habe ich auf dem Grundstück meiner Eltern "Im Freitagsmoor 6" einen Getränke Großhandel eröffnet und eingeführt.
Die "Krombacher Brauerei" hatte sich bereit erklärt mich mit ihren Produkten zu beliefern.

Etwa ein Jahr später begann ich, mit großer Hilfe meiner Eltern und Verwandten in überwiegender Eigenleistung dann die Gaststätte "Lebenskünstler" mit dem Untertitel "Lokal der Lebenskünstler" zu errichten. Eröffnung war am 25.09.1968.

Schnell entwickelte sich das Lokal, in Gifhorn und der Region, zu einem gern besuchten und bevorzugten Treff für viele Menschen jeden Alters und Geschlechts.
Eingeführt wurde, - und das war in der hiesigen Region die erste Gaststätte, - zu der weibliche Personen ohne männliche Begleitung, selbstbewust kommen konnten.
Kult und Legendär der sonntägliche Frühschoppen, bei dem in fröhlicher Runde alle erdenklichen Themen des menschlichen Spektrums, zur Erbauung erörtert wurden.

Um weitere Maßnahmen auf dem Grundstück bedenkenlos vornehmen zu können, wurde im Einvernehmen mit meinen Geschwistern, beschlossen, das Grundstück mit der elterlichen Immobilie, auf mich zu übertragen. Die Eltern bekamen wohnrecht auf Lebenszeit, in ihrer Wohnung wurde die veraltete Öl-Heizung der Zentral-Heizung angegliedert.

1976 am 16.September habe ich geheiratet, zuvor - ab 1975 - wurde über dem Gaststättenbereich eine schöne große Wohnung mit Terrasse gebaut ( zusammen 200qm ) .
Am 4.4.1977 war ich dann Vater von einer gesunden süßen Tochter. Jetzt wurde deutlich das mir meine Frau geschickt ihr Alkohol-Problem verheimlicht hatte.

1974 wollte ich die Gaststätte um einen Veranstalltungsraum erweitern, die Baugenehmigung war erteilt, die Bodenplatte war schon gelegt, da habe ich kurzentschlossen die Gaststätte, aus familiären Gründen, verpachtet.
Weil der damalige Pächter jedoch den Veranstalltungsraum partu nicht haben wollte, habe ich/wir von 1978 bis 1980 in Eigenarbeit dann auf der vorhandenen Bodenplatte, eine Immobilie hergestellt, um ein schönes und geschmackvoll eingerichtetes Hotel garni, das "Gästehaus Schweitz" zu eröffnen.

Gerne angenommen wurde es von Mitarbeitern vieler bekannter Firmen, die haupsächlich der Autoindustrie nahestanden.

In Wilsche, einem Nachbarort zu Gifhorn wurde von 1978 bis 1989, 12 Jahre nacheinander das jährliche Schützenfest ausgerichtet.
Gerne erinnern sich noch viele daran zurück.

1986 mußte wiederum aus familieren Gründen und gezwungener Maßen alles aufgegeben werden, und es wurde langfristig Zweckentfremdet an die Stadt Gifhorn vermietet, die es zur Unterbringung von Asylanten nutzte.

Bei der Stadt Gifhorn war 1986 eine Stelle als Schulhausmeister ausgeschrieben. Ich habe mich beworben und die Stelle bekommen.
Musste aber dort in eine zu Schule gehörenden Dienstwohnung, mit Familie, einziehen.
Bis 31. Oktober 2002, zum 65 Lebensjahr, somit 16 Jahre lang, habe ich diese Tätigkeit , zur allgemeinen Zufriedenheit (Stadt, Schule und Schulrat, wie Bedienstete) erledigt.

1996 Nach 10 Jahren wurde von der Stadt das Objekt "Im Freitagsmoor 6" als Schandfleck, in betrügerischer und würdeloser Weise, an mich zurück gegeben.
Ein erneutes Betreiben des Hotelbetriebs war so nicht möglich.
Ein Gutachter des DEHOGA und ein Hanwerksmeister taxierten nur für die Renovierungsarbeiten die Summe von 140.000,00 DM.

Im Januar 1996 wurde die Ehe geschieden. Ein viele Jahre lang andauernder Unterhalt-Streit war die bittere Folge. Die mühsam erarbeitete Ausbildung der Tochter wurde vorsätzlich zerrüttet. Somit das Vater Tochter-Verhältnis zerstört.

Nachdem die Renovierungsarbeiten ausgeführt waren, wurde das Objekt (ohne Elternhaus) für 5 Jahre an die "Kinderheimat Gifhorn" vermietet.
Die "Kinderheimat Gifhorn" untersteht der Trägerschaft der ev Kirche Hannover.

1995 verstarb meine Mutter mit 85 Jahren. 1998 verstarb dann mein Vater mit 88 Jahren.

Die Dienstwohnung mußte 2002 verlassen werden. Ab 2000 stand nun an, das ehemalige Elternhaus (Baujahr 1927) für mein Rentner-Dasein zu sanieren.
Die Sanitären Anlagen mußten bis zur Straße ganz neu angelegt werden. Um eine Dämmung im Dachstuhl auszuführen mußte auch das Dach Neu gedeckt werden.
Die Elektrik den Standarts aufwedig angepasst werden. Finanziell abgesichert weil 2 Lebensversicherungen (50.000,00 € und 55.000,00 €) zur Auszahlung an standen.

Während diesem Tun, kam von der Leitung der Kinderheimat die Anfrage, ob ich bereit wäre zu tauschen. Die Obergeschoß-Wohnung ( meine frühere Privatwohnung ) gegen das Elterliche Haus.
Ein Betreuer-Ehepaar der Kinderheimat, das in der Wohnung im OG wohnte, sollte Anderorts eingesetzt werden.

Das Neue Betreuer-Ehepaar würde gerne im Alten Haus wohnen, weil deren Eheplanung mehrere Kinder vorsah, und es sollte auch durch einen Durchbruch mit einem Zugang zur WG ausgestattet werden. Die Kosten für eine Neue Treppe zum Zugang zur WG-Anlage für das Neue Betreuer-Ehepaar wurde von der Kinderheimat getragen.

Für das Kinderzimmer im Obergeschoß wurde wunschgemäß ein großes Dachfenster in die Dachschräge eingearbeitet.

Weil das Alte Haus nun als ein Mietopjekt gesehen wurde, gab es erhebliche Verteuerungen, weil die ausführenden Firmen gesetzliche Auflagen bei der Elektrik und der Dämmung, ein zu halten hatten.

Das Objekt wurde daraufhin für weitere 5 Jahre (mit Obtion) an die "Kinderheimat Gifhorn" vermietet. Die "Kinderheimat Gifhorn" untersteht der Ev. Kirche in Hannover.

Innerhalb der nächsten 2 bis 3 Jahre wurden von dem für dieses Projekt eingesetzten Betreuer (Betreuer-Ehepaar), in immer kürzeren Abständen, sehr kostspielige
Sach-Beschädigungen gemeldet.
Im Besonderen waren Schäden an der Heizungsanlage. Deren Ursachen jedoch von den Reperatur-Firmen sehr ausweichend begründet wurden.
Ein Treffen mit der Heim-Leitung und dem Betreuer-Ehepaar hatte zum Ergebniss, dass sich die Leitung vor ihren Mitarbeitern stellte.

Ein Kauf-Angebot wurde von der Kinderheimat abgelehnt. Das Betreuer-Ehepaar bot mir gerademal 150.000,00 EURO.
Daraufhin wurde mit Hilfe eines Anwalts die Kündigung bewirkt.


Gästehaus-Schweitz - Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn Gästehaus-Schweitz - Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn

Gästehaus-Schweitz - Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn Gästehaus-Schweitz und Elternhaus-Schweitz - Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn Gästehaus-Schweitz und Elternhaus-Schweitz - Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn Gästehaus-Schweitz und Elternhaus-Schweitz - Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn Gästehaus-Schweitz und Elternhaus-Schweitz - Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn Gästehaus-Schweitz - Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn Gästehaus-Schweitz und Elternhaus-Schweitz - Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn

Einige Schätzungen durch Immobilien-Fachleute hatten die Summen 346.000,00 EURO, etwa ein Jahr später 320.000,00 EURO.
Die hiesige Sparkasse, bei der ich seit 1966 Kunde war und bei der ich noch gerademal 100.000,00 € Darlehns-Schulden hatte, habe ich gebeten mir bei der Verpachtung oder Veräußerung behilflich zu sein.
Sie annoncierte die Immobilie - Es deutete sich die Immobilienkrise an - mit 289.000,00 EURO.
Innerhalb eines Jahres jedoch mit keinem Ergebniss. - Somit vergrößerte sich auch mein Schuldenkonto. -

Bei einem zufälligem Zusammentreffen mit einem mir bekannten Bank-Chef der Sparkasse, dem ich den Plan unterbreitete wieder einen Hotelbetrieb zu eröffnen, sah sich dieser die Immobilie an und billigte mir sofort einen Überziehungsrahmen in angedachtem Rahmen zu ( 20.000,00 EURO ).

Ab Herbst 2008 bis Frühjahr 2009 wurde grundlegend renoviert, wieder geschmackvoll für einen Hotelbetrieb eingerichtet, und mit guter Hoffnung wiedereröffnet.
Ein Hotel-Flyer wurde, mit Beratung von Werbe-Fachleuten erarbeitet, und bei einem Druck-Verlag zur Herstellung gegeben, und an Firmen im Einzugsbereich, verteilt.

Auch eine Homepage für das "HOTEL garni", wurde in Nächtelangen Sitzungen, eigenständig entwickelt und aufgebaut.
Mit der Stadteigenen Touristinformation "Südheide Gifhorn GmbH" wurde eine Zusammenarbeit vereibart und mit Leben erfüllt.
Es gestaltete sich auch alles sehr Hoffnungsvoll.


Gästehaus-Schweitz 2010 Geburtstagsfeier im Gästehaus-Schweitz 2010

Durch die derzeit herbei geführte Immobilien- und Banken-Kriese kündigte jetzt meine Bank plötzlich die Hypotheken-Darlehen. Mit dem bewilligten Überziehungrahmen stand nun die Schulden-Summe bei so um 140.000,00 EURO.

Die geringe finanzielle Basis, sowie das für mich unerklärliche Dessinterresse meiner Tochter die Erbfolge anzutreten, und von der Sparkasse für sich und ihrem Mann die Hyphoteken-Schuldsumme zu übernehmen, gab es für mich nur den Weg, um einem Zwangsverkauf vorzubeugen, schnell und mit sehr großem Verlust, zu verkaufen.

Ich mußte das Angebot von 180.000,00 EURO für das Grundstück und die Immobilie, und für die gesamte neue Einrichtung und allem anderen Inventar, annehmen.
Ein junger Mann, Herr Mohammed Simo ( nicht mal 22 Jahre alt ), der das Oberhaupt einer Großfamilie geworden war, hat dieses Schnäppchen für sich genutzt.

Nun lebe ich, und hoffe erlebe ich, noch mehrere Jahre Schuldenfrei, ein zufriedenes, von Staat und Kirche vergönntes, Rentnerdasein zu haben.

Die "Kinderheimat Gifhorn" hat sich umbenannt und nennt sich seitdem: L!FE CONCEPTS Kirchröder Turm in Gifhorn.
Es fogten mehreren Spenden an diese Kirchliche Einrichtung in der folgenden Zeit.


Einige Berichte aus den hiesigen Medien:

Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn - Bericht am 14.08.2014 Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn - Bericht am 17.04.2015 Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn - Bericht am 15.12.2015 Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn - Bericht am 17.11.2016 Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn - Bericht am 18.04.2018 Vermietung an Ev.Kirche Hannover - Kinderheimat Gifhorn - Bericht am 19.12.2018 Gifhorn - Bericht ready4work06.2017 Gifhorn Aller-Zeitung - Bericht am 01.04.2019 Gifhorn Aller-Zeitung - Bericht am 28.05.2019 Gifhorn Aller-Zeitung - Bericht am 30.10.2019 Gifhorn Aller-Zeitung - Bericht am 18.07.2020 Gifhorn Aller-Zeitung - Bericht am 27.11.2020 Gifhorn Aller-Zeitung - Bericht am 26.01.2021

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